Einbau
in Zusammenarbeit mit Studierenden der Klasse Hien
Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten, München 2013
Hennicker-Schmidt
In den Muünchner Kunstpavillon wird eine Abfolge aus gebauten Räumen und Gängen implantiert. Der eigentlich hallenartige White-Cube des Galerieraums kann vom Besucher nicht mehr betreten und nur noch über die gebaute Struktur erfahren werden, in der er sich bewegt. Die gebaute Struktur bezieht sich einerseits auf die Maße des menschlichen Körpers, andererseits auf die architektonischen Gegebenheiten des Kunstpavillons. Sie besteht aus einer Abfolge aus weitenden, sich konisch öffnenden Räumen und beengenden, verbindenden Gängen.
So wird die implantierte Struktur zum Instrument, das sich zwischen Besucher und Architektur schiebt. Das Erleben der Pavillonarchitektur, der eingebauten Struktur, sowie des eigenen Körpers in Bezug zu diesem Raumsystem ändern sich.
Das nüchterne, weiße Innere des Einbaus markiert einen atmosphärischen Übergang zum organisch belebten Park um den Pavillon.
built-in structure
in cooperation with students from Prof. Hien
Art Pavillon
Munich 2013
Hennicker-Schmidt
An array of built spaces and corridors is installed in the Kunstpavillon München. Spectators can‘t freely enter the hall-like whitecube of the gallery space. They can only move through the built structures experiencing the space of the hall-like white cube through them. The structresrefer to bodily dimensions on the one hand and on the architectural reality of the space on the other. A sequence of conical spaces and narrow merging corridors make up the built intervention, that becomes an instrument, acting in the gap between the spectator and the architecture. The experience related to the spacial system of body and architecture is changed. The sober, white innards of the installation mark an atmospherical transition to the lively, organic impressions of the surrounding park.
Einbau
in Zusammenarbeit mit Studierenden der Klasse Hien
Kunstpavillon im Alten Botanischen Garten München 2013
Hennicker-Schmidt
„Der Body“ kombiniert ein Musikvideo mit einem sesselartigen Objekt.
In den Muünchner Kunstpavillon wird eine Abfolge aus gebauten Räumen und Gängen implantiert. Der eigentlich hallenartige White-Cube des Galerieraums kann vom Besucher nicht mehr betreten und nur noch über die gebaute Struktur erfahren werden, in der er sich bewegt. Die gebaute Struktur bezieht sich einerseits auf die Maße des menschlichen Körpers, andererseits auf die architektonischen Gegebenheiten des Kunstpavillons. Sie besteht aus einer Abfolge aus weitenden, sich konisch öffnenden Räumen und beengenden, verbindenden Gängen.
So wird die implantierte Struktur zum Instrument, das sich zwischen Besucher und Architektur schiebt. Das Erleben der Pavillonarchitektur, der eingebauten Struktur, sowie des eigenen Körpers in Bezug zu diesem Raumsystem ändern sich.
Das nüchterne, weiße Innere des Einbaus markiert einen atmosphärischen Übergang zum organisch belebten Park um den Pavillon.
built-in structure
in cooperation with students from Prof. hien
Art Pavillon
Muinch 2013
Hennicker-Schmidt
An array of built spaces and corridors is installed in the Kunstpavillon München. Spectators can‘t freely enter the hall-like whitecube of the gallery space. They can only move through the built structures experiencing the space of the hall-like white cube through them. The structresrefer to bodily dimensions on the one hand and on the architectural reality of the space on the other. A sequence of conical spaces and narrow merging corridors make up the built intervention, that becomes an instrument, acting in the gap between the spectator and the architecture. The experience related to the spacial system of body and architecture is changed. The sober, white innards of the installation mark an atmospherical transition to the lively, organic impressions of the surrounding park.